In Zusammenarbeit mit der Touristinformation Eckernförde
Die Touren erfolgen auf eigenes Risiko. Die Tourenplaner und -gestalter übernehmen keine Haftung. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir die komplette Sicherheitsausrüstung mit Helm zu tragen.
Viel Spaß beim Skaten!
Für Anfänger / ca.10 km / 1 bis 2 Stunden
Achtung: Bitte Schritttempo auf der Promenade in Eckernförde!
Einkehrmöglichkeiten: Kiekut, Grüner Jäger, Am Kamin, Schmeerhörn
Start an der Touristinformation auf der Strandpromenade (im Schritt-Tempo!), vorbei am Stadt-Hotel unter der Rutschbahn vom Wellenbad hindurch, weiter entlang des farbenprächtigen Kurparks zur DLRG-Wache. Skatet langsam weiter! Vorbei am Minigolfplatz und Janny`s Eis kommen wir am Restaurant „Vista Mare“ vorüber, weiter bis zur Strandpromenade am Bahnübergang am Hotel Restaurant „Seegarten“. Hier beginnt ein glatter Asphalt-Rad- und Fußweg parallel zur B 76. Weiter an der WTD ( Wehr-Technischen-Dienststelle der Bundesmarine) am Süd-Strand vorbei. Hier sind ein Bistro und eine DLRG-Station. Im Herbst sind viele Drachensteiger vor Ort.
Am Ende vom Südstrand an der Ampel Richtung Altenhof befinden sich das Restaurant „Am Kamin“ und „Schmeerhörn“. Wir skaten zu einem Reetdach gedeckten Restaurant „Kiekut“; hier bitte sehr vorsichtig Skaten. Achtung! Kopfsteinpflaster. Immer geradeaus, wir überqueren den Linksabbieger zum Kinderheim / Altenhof, ein lang gezogenes Bergaufstück, danach ein langes Waldstück bis zur Kurve „Parkplatz zum Grünen Jäger“. Vorsicht, noch mal Kopfsteinpflaster. Hier im Grünen Jäger kann man gut essen (im Sommer gibt es einen Biergarten): stärkt euch für die Rücktour!
Krusendorf hin & zurück: ca. 30 km / 1,5 bis 2 Std.
Krusendorf & weiter: ca. 40 km / 2 bis 2,5 Std.
Achtung: Bitte Schritttempo auf der Promenade in Eckernförde
Sehenswert: Abstecher zur Ostseeküste
Start an der Touristinformation rechts Richtung Schwimmhalle, vorbei an der DLRG-Station bis zum Bahnübergang am Hotel „Seegarten“. Weiter geradeaus Richtung Kiel, vorbei an der WTD (Wehr-Technischen-Dienststelle von der Bundesmarine), am Südstrand, am Restaurant Kiekut (Achtung Kopfsteinpflaster!) bis zum Restaurant Grüner Jäger - Vorsicht, noch mal Kopfsteinpflaster.
Kurz nach dem Grünen Jäger links die Nebenstrecke nach Surendorf / Schwedeneck einschlagen. An Aschau (Feuerwehrhaus) vorbei, dann ein leichter Aufstieg nach Lindhöft, am Ökohof vorüber – links hat man einen schönen Blick nach Damp über die Felder auf die Eckernförder Bucht. Es folgt ein leichter Anstieg nach Noer, weiter nach Grönwohld zur Kreuzung nach Krusendorf und Ende des Radweges.
Bis hier sind es 15 km, für manche Skater sicherlich ein Wendepunkt zurück nach Eckernförde.
Die anderen skaten weiter Abzweig rechts Richtung Osdorf – Achtung kein Radweg – noch mal rechts abbiegen geradeaus durch Stubbendorf. Nach Austerwitz beginnt eine landschaftlich schöne Strecke nach Borghorst (ein großer Gutshof), vor dem Gut rechts nach Neudorf. Ein glatte lang gezogene Asphalt-Strecke hoch; es folgt eine Abfahrt mit Auslauf zum Ortseingang Dorfmitte und am Löschteich links hoch zur B76. An der B76 geht es auf eine leicht abschüssige gute Strecke nach Eckernförde über Rothenstein nach Schnellmark durch den Tunnel (Achtung Abfahrt!) und gleich rechts und auf zum Grünen Jäger.
Die ab hier bekannte Strecke zurück zur Touristinformation.
Einfach ca. 22km / 1 bis 2 Stunden – Bus zurück!
Sehenswert: Gut Ludwigsburg mit Café und Hofladen
Start an der Touristinformation auf der Strandpromenade links am Stadthallenrestaurant und an der Reet gedeckten Galerie Nemo vorbei immer geradeaus zur Außenmole / Segelhafen. Am Wasser entlang bis zur Holzbrücke über den Hafen; hier hinüber nach Borby. An der Siegfried-Werft rechts auf dem Radweg bis zur Prinzenstraße und auf dieser Straße aus dem Ort hinaus.
Über die Kreuzung geradeaus - immer auf dem Radweg bleiben - an Hemmelmark vorbei und bis nach Hohenstein; weiter zur Kreuzung Karlsminde geradeaus bis Gut Ludwigsburg (ein alter schöner Gutshof mit Restaurant, Hofladen und Reitbetrieb).
So, nun Vorsicht! folgt ein Anstieg auf dem Radweg mit Asphaltschäden verursacht durch Baumwurzeln: bitte langsamer Skaten! Weiter bis Klein-Waabs (Restaurant Waaba-Mühle) und in den Ort Waabs mit sehenswerter Kirche und einer Bäckerei für eine kleine Stärkung.
Nun geht es bis Groß-Waabs, Vorsicht! am Ortseingang, dort kommt eine Einfahrt vom Supermarkt mit viel Betrieb; bremsen! Durch den Ort bis Schwastrum. Dort rechts abbiegen hinunter zum Fischanleger auf sehr engem Radweg, fortgeschrittene Skater können auf die Straße ausweichen. Kurz vor dem Fischanleger links nach Dorotheenthal am Kinder-Reiterhof Tramp vorbei und an den Pferdekoppeln in ein Wäldchen. An einer Gabelung kurz vor der Hauptverbindungsstraße nach Damp links abbiegen und an einer Fahrradverleihstation vorbei, geradeaus durch den Verkehrskreisel in die Tourist-Hochburg Damp.
Rechts geht es zum Hafen, wo das Museumsschiff Albatros. Hinter der Schranke beginnt das Kurgebiet mit vielen Freizeitmöglichkeiten, unzähligen Restaurationsbetrieben und großem Yachthafen.
Verrückte und hoch motivierte Skater nehmen die gleiche Strecke zurück, die anderen den BUS!
ca. 35-40 km / 2 bis 3 Std
Einkehrmöglichkeit: Käsekeller Holtsee, Landgasthaus Sehestedt, verschiedene Gaststätten in Gettorf
Start an der Touristinformation bis WTD (s. Tour 1). Hier über den Bahnübergang Abzweig Domstag –
Berg hoch und an der Ampel links Richtung Sehestedt bis Gut Marienthal. Ab Hoffnungstal erfolgt
ein lang gezogener Anstieg bis kurz vor die Kreuzung Lehmsiek. Rechts vorbei an der Gaststätte
Lehmsiek nach Haby und durch den schönen Ortskern zur Kreuzung Sehestedt / Neuholtsee. Dort links
nach Holtsee, wo der berühmte Holtsee-Käse herkommt. Es gibt direkt bei der Meierei die „Käsekiste“,
ein kleiner Laden mit Käsebroten und Erfrischungsgetränken.
Nun immer weiter in Richtung Gettorf über Revendorf durch die wunderschöne Landschaft (besonders
während der Rapsblüte). In Gettorf (sehenswert: u.a. Zoo, Windmühle und Kirche) durch die kleine
Fußgängerzone bei Jany’ s Eis rechts zum Bahnübergang / Bahnhof, wir aber wollen links nach Neudorf
zurück wieder Richtung Eckernförde.
In Neudorf müssen wir durch die Unterführung der B 76 (Achtung! Kopfsteinpflaster ca. 300m). An der Bushaltestelle fängt der Radweg wieder an nach Eckernförde über Rothenstein, Tunnel vor Schnellmark zum grünen Jäger (Achtung! Kopfsteinpflaster) und bis Eckernförde (Beschreibung s. Tour 1).
Eine herrliche Strecke, die viel von einem fordert.
ca. 18-20 km / ca. 1,5 Std.
Sehenswert: Gut Windeby mit Wohnforum und Café
Start an der Touristinformation. Wir überqueren die Straße „Am Exer“ am Zebrastreifen und skaten nach links, biegen in die Querstraße nach rechts bis auf die Kieler Straße und fahren dort wieder links durch die Bahnhofstraße bis zum Bahnhofsvorplatz (Ampel). Rechts am Bahnhof vorbei und über den Parkplatz schräg rechts hinter dem Bahnhof bis in den Schulweg. Dort links über die Bahnschranken, am Skaterpark vorbei zur B76.
Auf dem Radweg rechts Richtung Flensburg und Schleswig am Hagebaumarkt und Autohaus VW vorbei am Noor entlang zum Krankenhaus. Nach der Brücke kurz anhalten. STOP! Den Verkehr abwarten, dann die Straße nach links überqueren. Wir kommen an den Kasernen Preußer und Karlshöhe vorbei, nach einem Sportplatz rechts ab bis zum Ortseingangsschild Gammelby, gleich links skaten wir bis Kosel:
Achtung kein Radweg: Links skaten!
Im Ort bis zum „Koseler Krug“ bis zur Kreuzung (Achtung!) und links die Straße aus dem Ort heraus. Rechts führt eine Stichstraße zu „Meyer’s Imbiss“. Geradeaus bis zur B76, durch den Tunnel und scharf links auf den Radweg an der B76.
Nach ca. 400m rechts abbiegen nach Kochendorf – Links skaten, da kein Radweg vorhanden! – am Ortseingang Vorsicht Straßenverengung mit Bodenwellen! Weiter durch den Ort bis kurz vor das Feuerwehrhaus; hier rechts und gleich links weiter zum Kochendorfer Sportplatz. Ab hier folgt ein langer sachter Anstieg: oben den Blick links auf das Krankenhaus und das Noor und nach Eckernförde hin genießen, mitten drin die Kochendorfer Kapelle. STOP!
Hier überqueren wir die L265 geradeaus nach Windeby, folgen dem nächsten Abzweig rechts die Waldallee an Reethäuschen vorbei durch den Windebyer Wald und an dem großen Gutshaus Windeby mit seinen Stallungen und Scheunen. Kurzer Anstieg zur L265, Querung der Straße und auf dem Radweg rechts nach Eckernförde hinein bis wir auf die Rendsburger Straße treffen. Hier links auf dem Radweg –durch dem Fußgängertunnel am Lornsenplatz –Am leckeren China-Restaurant über die Straße (Bedarfsampel) nach links und wieder rechts und gleich haben wir unseren Ausgangspunkt wieder erreicht. Vorsicht, unübersichtliche Tunnelkurve!
Manfred Eberle
Mobil: 0174-2999924
oder Touristinformation
Am Exer 1
24340 Eckernförde
Tel: 04351 – 7179 0
Start: ZOB Eckernförde
Diese landschaftlich sehr schöne Strecke ist für erfahrene Skater mit guter Kondition geeignet. Der kurvenreiche Weg mit leichten Steigungen und sanften Gefällen verläuft in weiten Teilen auf dem Ostseeküstenradweg. Mit entsprechendem Radverkehr ist daher zu rechnen. Für der Rückweg bietet sich der Bus und in der Saison auch eine Schiffstour an.
Start: Infozentrum Redderhus, Holzbunge
Die leicht hügelige Strecke auf Radwegen und ruhigen Landstraßen, gesäumt von Knicks und Reddern (Doppelknicks), ist auch mit Alltagskondition gut zu bewältigen. Badestellen, vielfältige Gastronomie und das Infozentrum Redderhus verheißen einen erlebnisreichen Ausflug.
Start: Parkplatz "Biggis Parkbistro", B 76 Abfahrt Wulfshagenerhütten
Achtung! Der Parkplatz vor dem Bistro ist ein Privatparkplatz und darf nur dann genutzt werden, wenn das Bistro besucht wird! Ansonsten bitte oben an der Straße parken!
Diese gut erreichbare Strecke im Kieler Umland eignet sich besonders als "Feierabendtour". Die überwiegend ebene Strecke ist von Gutshöfen und reicher Kulturlandschaft geprägt. Da nur die Straße genutzt werden kann, muss besonders auf den Autoverkehr geachtet werden.
Start: Im Ortskern von Altenholz-Stift oder am P+R
Eine landschaftlich schöne Strecke mit guter Anbindung an Kiel. Durch die Fördeschifffahrt ergeben sich zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten und außerdem laden die Strände von Falckenstein, Schilksee und Strande zum Baden ein. Der Weg verläuft meist auf Rad- und Fußwegen. Wegen der Steigungen und Gefälle ist die Strecke nicht für Anfänger geeignet.
Start: Parkplatz des Tierparks Arche Warder
Eine landschaftlich schöne und relativ kurze Strecke für die ganze Familie, die auch von Anfängern und Kindern gut zu bewätigen ist. In Kombination mit einem Besuch der Arche Warder, dem Zentrum für seltene Nutztierrassen, und einer Bootspartie auf dem Brahmsee wird die Tour zu einem abwechslungsreichen Ausflug.
Start: Marktplatz in Brügge oder Bahnhof Bordesholm
Eine gut erreichbare Strecke rund um das Eidertal zwischen Bothkamper See und Bordesholm. Nach zunächst stärker befahrenen Straßen folgt durch dichten Wald und über runde Hügel eine "märchenhafte" Tour für Fortgeschrittene mit guten Bremsen.
Start: Trent, Parkplatz 100 m hinter dem Ortseingang links vor dem Backsteinhaus des Umspannwerkes.
Alternativ: Vom Bahnhof Preetz starten und die Tour bei Punkt 3 beginnen.
Eine sehr schöne Strecke durch Felder und Knicks, vorbei an Gutshöfen und lieblichen Dörfern, am Wielener See, Lanker See, Kleinen Plöner See und an der Schwentine mit herrlichen Ausblicken. Gut geeignet für bremstechnisch erfahrene Skater mit guter Kondition.
Start: Schönberger Strand Parkplatz
Auch Anfänger können diese reizvolle Tour entlang des Ostseedeiches bewältigen. Es geht durch kleine Ferienorte und Salzwiesen, dann auf den Deich mit Blick auf die Ostsee. In Kombination mit einer Fahrt der Museumsbahn von Kiel aus oder einem Badevergnügen ist dies ein toller Ausflug für die ganze Familie und mit Freunden.
Start: Laboe, Parkplatz oberhalb des Marine-Ehrenmals
Eine landschaftlich schöne Strecke, überwiegend auf gut asphaltierten Rad- und Fußwegen mit sehr guter Anbindung an Kiel. Auf und hinter dem Deich, vorbei an Naturschutzgebieten und durch Salzwiesen ist dies eine abwechslungsreiche Tour. Im Sommer bieten sich durch die Fördeschifffahrt viele alternative Strecken- und Kombinationsmöglichkeiten.